Mehr SEO-Power: 5 versteckte Funktionen von Google Trends
30. Oktober 2024
Google Trends bietet mehr als nur die einfache Analyse von Suchbegriffen – mit einigen versteckten Funktionen können Marketer und Creator noch tiefere Insights gewinnen. Diese fünf Features helfen, SEO-Strategien gezielter und datenbasiert zu optimieren.
Kategorien filtern
Ein Beispiel ist die Option, Daten nach Kategorien zu filtern, was besonders hilfreich ist, um branchenspezifische Trends besser einordnen zu können.
Regionale Trends erkennen
Google Trends erlaubt es, Suchtrends nach Region zu analysieren. Das gibt dir die Möglichkeit, deine Inhalte gezielt auf lokale Interessen und Märkte auszurichten.
Vergleich mehrerer Suchbegriffe
Mit dem Tool lassen sich verschiedene Keywords in Echtzeit vergleichen, um die relative Popularität zu analysieren. Das ist ideal, um zu entscheiden, welche Begriffe in deiner SEO-Strategie priorisiert werden sollten.
„Trending Searches“-Reiter
Dieser Bereich zeigt aktuelle Suchanfragen in Echtzeit an. Für Marketer, die schnell auf Trends reagieren möchten, bietet dieses Feature einen direkten Einblick in das, was Nutzer*innen momentan bewegt.
Langfristige Trendanalyse
Google Trends ermöglicht es, Daten über lange Zeiträume hinweg zu analysieren. Dies ist besonders nützlich, um saisonale Muster zu erkennen oder langfristige Veränderungen im Suchverhalten zu verfolgen.
Für Creator und Marketer liegt das Potenzial darin, Inhalte gezielt auf aktuelle Trends auszurichten und damit ihre Sichtbarkeit und Reichweite zu maximieren. Durch die Nutzung dieser versteckten Funktionen können Inhalte besser auf das Nutzerinteresse abgestimmt und so die Performance optimiert werden. Google Trends erweist sich somit als wertvolles Instrument, um datenbasierte Entscheidungen in der Content-Strategie zu treffen.
Quellenangaben: