Meta hat seine Plattform-Guidelines wieder aktualisiert: das musst du jetzt wissen

Einmal jährlich aktualisiert Meta seine Plattform-Richtlinien zum Thema „Betrug, Scams und täuschende Praktiken“. Sind wir mal ehrlich, meistens bestätigen wir die Datenschutzerklärungen und Nutzungsbedingungen bei der Anmeldung einfach, ohne sie wirklich gelesen zu haben. Wir haben uns die neuen Richtlinien jetzt aber genau angeschaut und können dir sagen, worauf du zukünftig achten musst. Wir haben uns auf drei Kategorien fokussiert, die für dein Unternehmen wichtig sein könnten.

 

Stellenangebote

Zum einen reicht es bei Meta schon aus, wenn man seine Stellenangebote zu vage und unklar formuliert, um auf der Grundlage „Falscher Stellenangebote“ im Bereich „Produkt- und Belohnungsbetrug“ gesperrt zu werden. Du solltest deine Stellenangebote auf Meta also so explizit wie möglich formulieren und beispielsweise auch die Entlohnung nennen.

 

Satire / Humor

Humor gilt als großes und erfolgreiches Steckenpferd in den Social-Media-Strategien vieler Unternehmen. Hierbei muss auch darauf geachtet werden, dass „grenzwertige“ Satire deutlich als solche gekennzeichnet wird. Beispielsweise mit dem Hashtag „#humor“. Trotzdem kann es noch problematisch werden, beispielsweise wenn Inhalte von anderen Nutzer*innen gemeldet werden. Das gleiche gilt für Anspielungen auf „sexuelle“ Inhalte.

 

Kriminelle Inhalte

Als letzten Punkt wollen wir anführen, dass auch die Weiterverbreitung krimineller Inhalte Anderer strafbar sein kann. Auch wenn der Post dafür gedacht ist und es auch explizit vermerkt wird, dass das darin enthaltene Verhalten verurteilt wird.

Quellenangaben:

transparency.meta.com